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Sen­Vi­ta­ris ist seit 2013 pro­fes­sio­nel­ler Dienst­leis­ter für äl­te­re Men­schen und de­ren An­ge­hö­ri­ge, die Wert auf eine zu­ver­läs­si­ge Pfle­ge und Ver­sor­gung da­heim legen.

“Un­ser Care Da­heim-Be­glei­ter ist kei­ne Ver­mitt­lung von Per­so­nal son­dern eine ganz­heit­li­che, wer­te­ba­sier­te Phi­lo­so­phie. Sie er­füllt das An­recht der äl­te­ren Men­schen, ih­ren Le­bens­abend da­heim zu ver­brin­gen und setzt den An­spruch der An­ge­hö­ri­gen um, trotz der Pfle­ge­be­dürf­tig­keit ih­rer El­tern das ei­ge­ne Le­ben zu leben.“

Dirk Mer­tens

Ge­schäfts­füh­rer SenVitaris

Aus den Sen­Vi­ta­ris Fa­mi­li­en für die Sen­Vi­ta­ris Familien

Ger­ne möch­ten wir Ih­nen stell­ver­tre­tend ei­nen Ein­blick in zwei un­se­rer Sen­Vi­ta­ris Fa­mi­li­en ge­ben und Ih­nen an­hand von aus­ge­wähl­ten Bei­spie­len auf­zei­gen, wie sich die Ver­sor­gungs­auf­ga­ben in un­se­ren Fa­mi­li­en stel­len und wie sie von Sen­Vi­ta­ris kon­zep­tio­nell ge­löst wur­den. Ger­ne fin­den wir auch für Ihre Fa­mi­lie die rich­ti­ge Lösung!

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Frau B. aus Kürten

be­treut von SenVitaris

Ver­sor­gungs­si­tua­ti­on

Frau B. ist 89 Jah­re und leb­te zu Hau­se bis­her voll­kom­men ei­gen­stän­dig. Dann stürz­te sie zu Hau­se und wur­de mit ei­nem Ober­schen­kel­hals­bruch ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert. Eine Ope­ra­ti­on war nicht an­ge­ra­ten, aber es stell­te sich eine Teil­im­mo­bi­li­tät mit ei­ner la­ten­ten Sturz­ge­fahr ein. Die Ärz­te er­mit­tel­ten eine Pfle­ge­be­dürf­tig­keit und teil­ten der Toch­ter mit, dass ihre Mut­ter nicht mehr ohne Hil­fe zu Hau­se le­ben kann. Der so­zia­le Dienst des Kran­ken­hau­ses emp­fahl eine häus­li­che Se­nio­ren­ver­sor­gung im Rah­men ei­ner Rund-Um-Ver­sor­gung, denn es kam für Mut­ter und Toch­ter nicht in Fra­ge, den Weg ins Al­ten­heim anzutreten.


Vor­ge­hens­wei­se

Sen­Vi­ta­ris klär­te die Toch­ter zu­nächst über das Sen­Vi­ta­ris Care Da­heim-Kon­zept te­le­fo­nisch auf. Die Toch­ter ent­schied sich, den Weg mit Sen­Vi­ta­ris ge­mein­sam zu ge­hen. Im Rah­men ei­nes ers­ten Vor-Ort-Ter­mins wur­de der Sen­Vi­ta­ris Care Rat­ge­ber über­ge­ben, mit dem die Toch­ter über alle we­sent­li­chen The­men der häus­li­chen Se­nio­ren­ver­sor­gung de­tail­liert in­for­miert wur­de und so­mit ei­nen Ge­stal­tungs­plan an die Hand be­kam. Im An­schluss wur­de der Care Da­heim-Be­glei­ter in al­len Stu­fen um­ge­setzt. Die Ver­sor­gungs­si­tua­ti­on wur­de in­ten­siv ana­ly­siert, eine li­taui­sche Be­treu­ungs­kraft in­stal­liert und der ge­sam­te Pro­zess ge­ma­nagt. Über das Sen­Vi­ta­ris Netz­werk wur­de für die Me­di­ka­men­ten­ga­be ein am­bu­lan­ter Pfle­ge­dienst organisiert.


Das sagt die Tochter

Ich bin mit Sen­Vi­ta­ris und sei­ner kon­zep­tio­nel­len Ar­beits­wei­se voll­kom­men zu­frie­den. Ich war to­tal über­for­dert mit der plötz­li­chen Pfle­ge­be­dürf­tig­keit mei­ner Mut­ter und dar­auf über­haupt nicht ein­ge­stellt. Hin­zu kam, dass ich mich mit der The­ma­tik „Pfle­ge“ noch nie aus­ein­an­der­ge­setzt hat­te. Ich wuss­te nur, dass mei­ne Mut­ter nicht ins Heim soll­te, ich aber ihre Pfle­ge nicht sel­ber stem­men konn­te. Sen­Vi­ta­ris hat mich ge­nau in die­ser Si­tua­ti­on ab­ge­holt, mir ei­nen Plan an die Hand ge­ge­ben, al­les schnell und ein­fach zu lö­sen und mich in die­sem gan­zen Pro­zess eng be­glei­tet. Die li­taui­sche Be­treu­ungs­kraft zeich­net sich durch eine spür­ba­re Warm­her­zig­keit aus, die mei­ner Mut­ter gut­tut. Auch die Emp­feh­lung von Sen­Vi­ta­ris, mehr auf die Warm­her­zig­keit als auf die Sprach­kennt­nis­se zu ach­ten, war gold­rich­tig. Ins­ge­samt füh­len wir uns sehr gut auf­ge­ho­ben, uns wird vie­les ab­ge­nom­men, mei­ne Mut­ter fühlt sich wohl und ich bin froh, mich wie­der mehr mei­nen ei­ge­nen Kin­dern wid­men zu können.

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Senior Man

Herr F. aus Ber­gisch Gladbach

be­treut von SenVitaris

Ver­sor­gungs­si­tua­ti­on

Herr F. ist 92 Jah­re alt. Er lei­det un­ter ei­ner Herz­in­suf­fi­zi­enz, geht mit dem Rol­la­tor und kann die Kör­per­pfle­ge nicht mehr al­lein durch­füh­ren. Er hat Pfle­ge­grad 2. Bis­her setz­te der Sohn eine All­tags­be­glei­tung ein, die sei­nem Va­ter an zwei Nach­mit­ta­gen Ge­sell­schaft leis­te­te, so­wie ei­nen am­bu­lan­ten Pfle­ge­dienst, der drei­mal täg­lich kam, sei­nen Va­ter mor­gens fer­tig mach­te, die Me­di­ka­men­ten­ga­be über­nahm und ihn abends wie­der ins Bett brach­te. Al­ler­dings bau­te sein Va­ter wei­ter ab, so­dass Pfle­ge­grad 3 be­an­tragt wur­de und die bis­he­ri­ge Ver­sor­gung nicht mehr aus­rei­chend war.


Vor­ge­hens­wei­se

Nach ei­ner ers­ten te­le­fo­ni­schen Auf­klä­rung wur­de ein Be­suchs­ter­min vor Ort durch­ge­führt. Da der Sohn be­reits Pfle­ge­er­fah­rung ge­sam­melt hat­te, wur­de an­hand des Sen­Vi­ta­ris Care Rat­ge­bers eine Check­lis­te mit den wich­tigs­ten Punk­ten ab­ge­han­delt. Da­bei wur­de fest­ge­stellt, dass nicht alle Leis­tun­gen der Pfle­ge­ver­si­che­rung aus­ge­schöpft wur­den. Sen­Vi­ta­ris half bei der er­for­der­li­chen An­trag­stel­lung und stell­te im An­schluss das Kon­zept für die häus­li­che Ver­sor­gung von Herrn F. auf. Das Care Da­heim-Kon­zept mit dem Care Da­heim-Be­glei­ter wur­de kom­plett um­ge­setzt und der am­bu­lan­te Pfle­ge­dienst ein­ge­glie­dert. Zum Ein­satz kam eine bul­ga­ri­sche Betreuerin.


Das sagt der Sohn

Es wäre bes­ser ge­we­sen, Sen­Vi­ta­ris schon frü­her ken­nen­ge­lernt zu ha­ben. Ich kann mich noch gut dar­an er­in­nern, wie ich zum Zeit­punkt der Pfle­ge­be­dürf­tig­keit mei­nes Va­ters vor ei­nem rie­sen­gro­ßen Berg stand und die Spit­ze nicht sah. Ich dach­te wirk­lich, mich mitt­ler­wei­le aus­rei­chend aus­zu­ken­nen und war über­rascht, dass Sen­Vi­ta­ris mir noch neue Wege auf­zei­gen konn­te. Ich füh­le mich sehr gut be­ra­ten und be­treut und mei­nem Va­ter fehlt es an nichts. Das liegt an dem ganz­heit­li­chen Care Da­heim-Kon­zept, das mir stets Ori­en­tie­rung gibt und weit über al­les hin­aus­geht, was ich bei mei­ner Markt­re­cher­che an An­ge­bo­ten er­hielt. Der Tipp, es bei mei­nem et­was do­mi­nan­ten Va­ter mit ei­ner bul­ga­ri­schen Be­treue­rin zu ver­su­chen, die eine gute An­pas­sungs­fä­hig­keit aus­zeich­nen soll­te, er­wies sich als wert­voll. Da­durch habe auch ich wie­der mehr Ruhe und Zeit für mich.

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